„Die Causa Hungerburg-Deal rund um die stv. grüne Klubobfrau im Innsbrucker Gemeinderat, Janine Bex und ihr Haus im Grünen, wird mit jedem veröffentlichten Detail unappetitlicher“, stellt FPÖ-Landesparteiobmann KO LAbg. Mag. Abwerzger in einer Aussendung fest. „Zuerst gönnt sich die grüne Spitzenpolitikerin zu einem Spottpreis ein Haus im Grünen – Freiland - und profitiert von dem unglaublichen Zufall, dass die städtischen Behörden unter dem grünen Bürgermeister Georg Willi, eine bei niemand anderem zu bewilligende Zufahrt, bewilligten, womit ihr Domizil nun nicht mehr 330.000 Euro, sondern Aufgrund der Genehmigung, plötzlich geschätzt über 1.000.000 Euro wert ist“, konkretisiert Mag. Abwerzger.
Erstaunlich sei auch, dass die grüne Villa im Gefahrenzonenplan des Landes Tirol teilweise in der gelben Zone ausgewiesen werde: „Dies hat Willi - als oberste Baubehörde - im Baubescheid nicht erwähnt. Welch Zufall, dass ein derartiger Fehler, ausgerechnet bei seiner stv. grünen Klubobfrau passiert.“
Zusätzlich wurde nun ja medial bekannt, wie Bex mit der Verkäuferin umgegangen sein soll: „Es wurde so lange nicht gezahlt, bis die Frage der Zufahrt geklärt ist. Überhaupt sei das Haus desolat gewesen, das Grundstück nur Wald und Wiese und daher nur die Hälfte des vereinbarten Kaufpreises von 330.000 Euro wert, wurde der Besitzerin von Bex nach viermaligem Zahlungsaufschub in einem Schreiben klargemacht“, stellt Mag. Abwerzger erstaunt fest, der Konsequenzen fordert. „Bex und Willi sollten noch heute zurücktreten, um das Ansehen der Stadtbeamtinnen und Beamten nicht weiter in Misskredit zu bringen, und Bex sollte sich fragen, ob sie moralische Werte vertritt und hat, oder nicht.“