Die heutige Sperre der A12 bei Kufstein durch Klimaaktivisten nimmt der Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann KO LAbg. Mag. Markus Abwerzger zum Anlass wiederholt rasche Maßnahmen einzufordern: „Die jüngsten Vorfälle beweisen, dass wir es hier mit einem massiven Sicherheitsrisiko zu tun haben. Fremd- und Eigenschutz müssen gesichert werden, was derzeit aber nicht mehr möglich ist“, stellt Mag. Abwerzger fest, der auch widerholt die Finanzierungsfrage in Spiel bringt: „Wer finanziert das Ganze? Die Grünen sollen endlich offenlegen, dass sie nichts finanzieren, denn entsprechende NGO‘s. behaupten, dass die Aktivisten durch namhafte Spenden von Grünen unterstützt werden, vielleicht sogar noch aus Mitteln der Parteienförderung, also mit Steuergeldern.“
Für den Tiroler FPÖ-Obmann ist der Zenit schon lange endgültig überschritten: „Wenn die Aktivisten meinen, dass sie weiterhin tätig werden können, dann haben sie aber nicht erkannt, dass die Bevölkerung nicht mehr länger tatenlos zuschaut, denn wir lassen uns nicht länger von Klima-Aktivisten drangsalieren.“
Mag. Abwerzger fordert die Exekutive auf, sämtliche derartigen Störaktionen schon im Vorfeld zu verhindern. „Vor allem muss der Verfassungsschutz aktiv werden, und die Aktivisten rigide überwachen, denn die Aktivisten stehen am absoluten Rand des Verfassungsbogens“, führt er aus, der wiederholt endlich auch Verschärfungen in den diesbezüglichen Bundesgesetzen fordert, und er bringt sofortige Abschiebungen ins Spiel: „Ausländische Klimaaktivisten müssen sofort in ihre Heimatländer abgeschoben werden, es braucht eine Null-Toleranz-Politik.“
Der FPÖ-Politiker abschließend: „Die schwarz-grüne Bundesregierung hat endlich die Pflicht, zu garantieren, dass kein Menschenleben gefährdet wird, daher muss endlich gehandelt werden, und diesem Spuk muss sofort ein Ende bereitet werden, denn die Aktivisten mutieren mehr und mehr zu Staatsgefährdern, und zu einer internationalen kriminellen Organisation.“