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Abwerzger: „Asylwerber aus einem Kriegsgebiet sind dem Aufnahmeland dankbar, und demonstrieren nicht.“

Tirols FPÖ-Landesparteiobmann kritisiert illegale Scheinasylanten Demo, und spricht davon, dass jeder illegale Wirtschaftsflüchtling jederzeit Tirol verlassen kann und soll.

Scharfe Kritik an der heutigen geplanten Scheinasylanten Demo gegen die „unmenschliche Asylpolitik Tirols und Österreich“ in Innsbruck kommt von FPÖ-Landesparteiobmann KO LAbg. Mag. Markus Abwerzger. „In welcher Welt leben diese Personen, denn Asylwerber aus einem Kriegsgebiet sind dem Aufnahmeland dankbar, und demonstrieren nicht“, führt Mag. Abwerzger aus. Für ihn ist diese Demo das ganz klare Indiz dafür, dass diese Personen, großteils jung, männlich und aus muslimischen Staaten, ganz klar niemals Chancen haben werden im Rahmen des Asylverfahren, ein Bleiberecht zu bekommen. „Bis dahin belasten sie die horrend steigenden Kosten der Grundsicherung, während sich viele Tirolerinnen und Tiroler nicht mehr das Heizen und den Strom leisten können.“

Für den Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann ist diese Demo ein Affront gegenüber der heimischen Bevölkerung: „Solange die schwarz-grüne Bundesregierung und die schwarz-rote Landesregierung den Willkommensklatscher Modus eingeschaltet haben, und illegale ‚Sozialtouristen‘ hofieren, leidet die Bevölkerung unter der Teuerungswelle und der Inflation, es kann nicht sein, dass illegale Scheinasylanten besser leben, und mehr Geld bekommen, als Tirolerinnen und Tiroler, die eine Mindestpension haben, bzw. alleinerziehende Elternteile“, fasst Mag. Abwerzger zusammen.

„Jeder illegale Wirtschaftsflüchtling, Scheinasylant oder ‚Sozialtourist‘ kann jederzeit Tirol verlassen“, ermahnt der Tiroler FPÖ-Obmann die heutigen Demonstranten.

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