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Abwerzger: „Asylnotstand in Tirol - und der Landespolizeidirektor spielt den politischen Claqueur für die schwarz-grüne Bundesregierung.“

Für die Tiroler FPÖ ist nicht Anzahl der Aufgriffe von Scheinasylanten und Wirtschaftsflüchtlingen am Brenner auschlaggebend, sondern wie viele Illegale österreichweit aufgegriffen werden.

Bestürzt zeigt sich der Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann KO LAbg. Mag. Markus Abwerzger über die heutigen Aussagen des Tiroler Landespolizeidirektors Mag. Helmut Tomac über die Flüchtlingssituation im Bundesland Tirol. „Wenn er darauf verweist, dass die Tiroler Fremdenpolizei im Bereich der illegalen Migration einen Anstieg um 57 Prozent verzeichnet hat, dann ist das nur die halbe Seite der Wahrheit, denn wie viele Illegale wurden österreichweit aufgegriffen, nach Tirol geschickt, sind aber nie in Tirol angekommen, oder später wieder aufgetaucht“, fragt Mag. Abwerzger, der anfügt: „Es ist echt tragisch, wir erleben den größten Asylantenansturm bundesweit in der Geschichte der II. Republik, und der schwarze Tiroler Landespolizeidirektor spielt den willfährigen politischen Claqueur für die schwarz-grüne Skandal- Bundesregierung.“

Für den Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann ist nicht Anzahl der Aufgriffe von Scheinasylanten und Wirtschaftsflüchtlingen am Brenner auschlaggebend, sondern wie viele Illegale österreichweit aufgegriffen und nach Tirol abgesondert werden. „Viele kommen nie an, weil sie nach Deutschland abhauen, oder als U-Boote in Tirol untertauchen, so kann es nicht mehr länger sein“, kontert Mag. Abwerzger scharf.

„Wir schaffen den Asylantenansturm nicht mehr, daher braucht es dringende Notmaßnahmen, damit Österreich nicht das Armenhaus Europas wird, denn die Bevölkerung leidet unter der massiven Teuerungswelle, und die Verarmung der heimischen Bevölkerung ist Realität, daher brauchen wir keine Scheinasylanten, die unser Sozialsystem ausnützen, wir brauchen jeden Cent für unsere Leute“, erläutert der Tiroler FPÖ-Chef, der das osterreicher-freundliche Forderungspaket der FPÖ in Erinnerung bringt: „Sofortige Grenzschließungen, die Aussetzung des Schengener Abkommens und die Kooperationen mit Nachbarstaaten wie Ungarn, Slowenien und Italien, sowie müssen die Asylgerichte sofort personell aufgestockt werden, um rasche Abschiebungsbescheide zu erhalten.“

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