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Abwerzger: „Asylantenkollaps ist hausgemacht, die Bevölkerung wurde vor den Wahlen belogen.“

Österreich darf nicht das Armenhaus Europas werden. Illegale Scheinasylanten und Wirtschaftsflüchtlinge sofort abschieben.

Politische Geschmackslosigkeit attestiert der Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann KO LAbg. Mag. Markus Abwerzger in einer Aussendung der ÖVP auf Bundes- und Landesebene. Grund des Unmutes ist die Tatsache, dass „die Verantwortlichen die Bevölkerung über das enorme Ausmaß des Asylantenkollaps, und der Anzahl der Aufgriffe von illegal eingereisten Wirtschaftsflüchtlingen vor den Tiroler Landtagswahlen und der Bundespräsidentenwahl belogen und bewusst getäuscht haben“, erörtert Mag. Abwerzger.

Der Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann verweist auf die kolportierten Aussagen der Geschäftsführerin der Tiroler Soziale Dienste GmbH (TSD), Carolin Porcham, wonach sich bereits im August 2021 eine Zuspitzung der Flüchtlingsbewegungen abgezeichnet hat. „Es wurde wiederum alles verschlafen, um den Scheinasylanten-Ansturm abzuwehren, genauso wie in der Pandemiepolitik, wurde nichts gemacht, um Präventionsmaßnahmen zu treffen“, kontert Mag. Abwerzger scharf.

„Wir schaffen es nicht mehr, daher braucht es dringende Notmaßnahmen, damit Österreich nicht das Armenhaus Europas wird, denn die Bevölkerung leidet unter der massiven Teuerungswelle und die Verarmung der heimischen Bevölkerung ist Realität, daher brauchen wird keine Scheinasylanten, die unserer Sozialsystem ausnützen, wir brauchen jeden Cent für unsere Leute“, konkretisiert der Tiroler FPÖ-Chef.

Für Mag. Abwerzger braucht es daher ein umfangreiches Notfallpaket um dem Asylanten-Tsunami sofortigen Einhalt zu gebieten. „Sofortige Grenzschließungen, die Aussetzung des Schengener Abkommens und die Kooperationen mit Nachbarstaaten wie Ungarn, Slowenien und Italien, sowie müssen die Asylgerichte sofort personell aufgestockt werden, um rasche Abschiebungsbescheide zu erhalten.“

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