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Abwerzger: „Asyl-LR Dr. Dornauer soll nicht nur von einer restriktiven Flüchtlingspolitik reden, sondern auch so handeln.“

FPÖ verlangt klare Zahlen, wie viele Asylwerber in den Arbeitsmarkt integriert wurden.

 „Nebelgranaten werfen, soll er endlich lassen“, so reagiert Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann KO LAbg. Mag. Markus Abwerzger auf die kolportierten Aussagen von SPÖ-LH-Stv. Dr Georg Dornauer hinsichtlich dem Erwerb der deutschen Sprache durch Asylwerber in Tirol. „Das Beherrschen der deutschen Sprache ist wichtig, das stimmt. Allerdings gibt es das sprachliche Angebot des Österreichischen Integrationsfonds (ÖIF), schon länger. Seit 2019 sogar vermehrt. Trotzdem spricht die Integration in den Arbeitsmarkt eine deutliche Sprache“, argumentiert Mag. Abwerzger, der darauf verweist, dass knapp 50 Prozent derjenigen Flüchtlinge, die 2015 und 2016 nach Österreich kamen, immer noch nicht am Arbeitsmarkt integriert seien. „Ich spreche daher vielen die Integrationswilligkeit ab, da helfen auch keine Deutschkurse. Ich fordere von Dr. Dornauer daher klare Zahlen, wie viele Asylwerber in den Arbeitsmarkt integriert wurden.“ Mag. Abwerzger kündigt auch diesbezüglich parlamentarische Initiativen im Landtag an.

Bezüglich der Zuwanderung hält der Tiroler FPÖ-Chef fest: „Asyl-LR Dr. Dornauer soll nicht nur von einer restriktiven Flüchtlingspolitik reden, sondern auch so handeln. Lippenbekenntnisse sind zu wenig“

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