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Abwerzger: „Alltag wird zur Teuerungshölle“

FPÖ will All-Parteien-Allianz gegen die Teuerung

Laut Statistik Austria stieg im Juli die Inflationsrate auf 9,3 Prozent. Preistreiber sind vor allem Treibstoffe, die ein Plus von 63,1 Prozent vorweisen. Besonders dramatisch ist auch der Anstieg bei Gegenständen des täglichen Bedarfs. Der durchschnittliche wöchentliche Einkauf hat sich um 19,1 Prozent verteuert. Für die FPÖ und Landesparteiobmann KO Mag. Markus Abwerzger ein weiteres Warnsignal, um nun endlich in die Gänge zu kommen.

„Viele Tiroler driften in die Armut ab und der Mittelstand verliert seine Ersparnisse. Wahlkampf hin oder her, die Politik muss nun endlich handeln. Ein Preisanstieg von fast 20 Prozent bei Wocheneinkäufen ist nicht hinnehmbar“, alarmiert Abwerzger, der es auf den Punkt bringt: „Der Alltag wird zur Teuerungshölle.“

Abwerzger wiederholt seine Forderung nach einem Preisdeckel Grundnahrungsmittel, der durch die Abschöpfung der Übergewinne von Konzernen finanziert wird. „Zudem brauchen wir einen Krisenplan für den Herbst, da eine Entspannung der Situation nicht absehbar ist. Die Krise der Regierungsparteien und die Vorverlegung der Landtagswahl dürfen keine Hilfsbremse sein“, so Abwerzger, der die Hand ausstreckt und sich einen Burgfrieden erhofft: „Wir haben ein fertiges Anti-Teuerungspaket mit sinnvollen Sofortmaßnahmen ausgearbeitet. Wir sind gerne bereit, auch weitere Vorschläge aufzunehmen. Stures Parteidenken ist nun fehl am Platz. Wir müssen jetzt alle zusammenhelfen, um die Verarmung der Tiroler zu verhindern und den Wohlstand zu retten.“

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