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Hauser: „Nein zur Windkraft in Osttirol!"

Lokalaugenschein in Assling

Beim Lokalaugenschein am Samstag am Compedal mit der FPÖ-Osttirol und der Bürgerliste Assling stellte die Initiative fest: Auf unsere Berge gehören keine Windräder! EU-Mandatar und FPÖ-Bezirksobmann Mag. Gerald Hauser: „Die ÖVP-Globalisten in Lederhosen wollen unsere Heimat zerstören! Kämpfen wir gegen dieses Wahnsinnsprojekt!"

Initiiert wurde der Lokalaugenschein von René Reiter (FPÖ). Mit dabei neben René Reiter: Mag. Gerald Hauser, Thomas Lukasser (Bürgerliste), Andreas und Katja Reich, Robert Graf, Dieter Klein, Sabine Kleene, Drohnen-Pilot Lukas Strobl und Manuel Moser. Gerald Hauser erklärt: „In unserer wunderschönen Osttiroler Natur haben wir normalerweise Gipfelkreuze und keine Windräder. Wir werden verteidigen, was der liebe Gott geschaffen hat. Die Windkraft ist keine grüne Energie: Das Gegenteil ist der Fall", erklärt Gerald Hauser angesichts der vielfältigen Gifte für Mensch und Tier, die der Abrieb der Rotoren-Blätter in die Umwelt bringt.

Weder grün, noch effizient – Gerald Hauser stellt klar: „Gäbe es keine öffentlichen Förderungen, würde niemand Windkraftanlagen bauen. Doch die ÖVP gibt eine Umweltverschandelungsprämie von 100.000 Euro aus. Sie ist eine Globalistenpartei in der Lederhose. Auf Brüsseler Ebene machen sie Politik für die Globalisten und vor Ort erzählen sie der Bevölkerung immer das Gegenteil. Das ist nichts anderes als Verrat.“

Die Initiatoren kündigten Widerstand gegen dieses Projekt an. Hauser abschließend: „Osttirol – Dein Berg Tirol. So soll es bleiben! Kämpfen wir gemeinsam gegen dieses Wahnsinnsprojekt

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